Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Sozialen Arbeit bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Im Fachdiskurs wird betont, dass die Qualität der Arbeit durch den Einsatz von KI gesteigert werden kann und dass Angebote, die auf die mediatisierten Lebenswelten ausgerichtet sind, neu konzipiert werden können. Es gibt bereits erste Anwendungsfälle und Pilotprojekte, die die Potenziale, Grenzen und Risiken von KI für die Soziale Arbeit ausloten .
Die KI kann als mächtiges Werkzeug gesehen werden, das die Wissensarbeit verändert und das Potenzial hat, neue Möglichkeiten in der Forschung zu eröffnen. Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Anwendungen der KI effektiv und mit wirtschaftlichem Mehrwert.
In diesem Kontext haben wir uns in unseren bisherigen Beiträgen mit verschiedenen Aspekten der KI in der Sozialen Arbeit auseinandergesetzt. Wir haben uns mit Open-Source-Alternativen zu den bekanntesten großen Sprachmodellen wie ChatGPT beschäftigt und dabei Hugging Face und GPT-4-All hervorgehoben. Diese Werkzeuge können dazu beitragen, die Kommunikation und Interaktion in der Sozialen Arbeit zu verbessern und effizienter zu gestalten.
In einem unserer Beiträge haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie mithilfe von KI einzigartige Bilder erstellen können, die sich perfekt für die Arbeit in der Sozialarbeit oder einer sozialen Organisation eignen. Wir haben KI-Bildgeneratoren wie DALL·E 2 und Leonardo.ai verwendet und anschließend Canva.com genutzt, um das Bild weiter zu verschönern. Dies ist ein Beispiel dafür, wie KI genutzt werden kann, um kreative Prozesse in der Sozialen Arbeit zu unterstützen und zu bereichern.
An dieser Stelle möchte ich ein Feedback von Jakob Tetens, einem Professor für Soziale Arbeit, teilen. Er wies darauf hin, dass die technologiebasierten Bilder in bestimmten Kontexten unpassend sein könnten und dass fotorealistische Bilder manchmal “gruselig” wirken können. Das zeigt uns, dass es bei der Nutzung dieser Technologie immer Raum für Diskussionen und Verbesserungen gibt. Ich lade Sie daher herzlich ein, uns Ihre Gedanken und Feedbacks zu unseren Themen mitzuteilen.
Die digitale Transformation der Sozialen Arbeit ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Transformation bewusst sind und sie aktiv gestalten, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund von fehlendem Zugang zu digitalen Ressourcen oder mangelnden digitalen Kompetenzen ausgeschlossen wird.
Bis zum nächsten Mal, bleiben Sie gesund und engagiert. Vergessen Sie nicht, diesen Blogpost zu teilen und zu kommentieren, und folgen Sie uns, um keine unserer kommenden Beiträge zu verpassen. Und eine kleine Anmerkung am Rande: Wir arbeiten immer noch an einem Jingle für unseren Podcast, also seien Sie gespannt darauf.
Peertube:
Künstliche Intelligenz als Sozialarbeiterin – Caritas in Deutschland: https://www.caritas.de/neue-caritas/heftarchiv/jahrgang2021/artikel/kuenstliche-intelligenz-als-sozialarbeiterin
Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit | SpringerLink
Grundlagen und Anwendungen von KI | SpringerLink
Dieser Blogbeitrag wurde mithilfe von eigenen Stichpunkten, GPT4All / Model vicuna-13b-1.1-q4 sowie einer manuellen Überarbeitung + ZeroGPT erstellt.
