Arbeitstag: Digital, Sozial
In diesem Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine Reise durch meinen typischen Arbeitstag und teile meine Erfahrungen, Herausforderungen und die Vision, die mich antreibt.
In diesem Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine Reise durch meinen typischen Arbeitstag und teile meine Erfahrungen, Herausforderungen und die Vision, die mich antreibt.
Vor kurzem stolperte ich über einen bewegenden LinkedIn Post von Christian Müller, in dem er über die aktuellen Herausforderungen von "sozial-pr" sprach. Seine Worte über Transparenz, Authentizität und die finanziellen Hürden, denen sich viele Selbständige im sozialen Bereich gegenübersehen, resonierten tief in mir. Es brachte mich dazu, über meinen eigenen Weg nachzudenken und die Reise, die ich mit "digitalesozialearbeit.de" hinter mir habe.
Im heutigen Video tauchen wir tief in das Konzept des nutzergenerierten Inhalts (User-Generated Content, UGC) in der Sozialen Arbeit ein. Wir sprechen über die Vorteile, Herausforderungen und ethischen Überlegungen, die mit UGC verbunden sind, und wie wir als Sozialarbeiter*innen diese Technologie effektiv nutzen können.
In der heutigen Zeit ist die Fähigkeit, Technologie effektiv zu nutzen, entscheidend für den persönlichen und beruflichen Erfolg. Für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit sind die Konzepte der digitalen Teilhabe, des Digital Gap und der Medienkompetenz besonders relevant. In diesem Beitrag werden wir diese Schlüsselthemen ansprechen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit hervorheben.
In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Sprachmodelle gibt es eine Vielzahl von Tools und Plattformen, die es ermöglichen, die Grenzen dessen, was möglich ist, zu erweitern. Heute möchte ich zwei bemerkenswerte Open Source Alternativen zu den bekanntesten großen Sprachmodellen wie ChatGPT vorstellen: Hugging Face und GPT-4-All.
Ich möchte heute über Erfolg sprechen. Das ist ja im Sozial- & Bildungsbereich eher selten der Fall wenn es um die eigene Person geht. Auch als Unternehmer oder Freiberufler spricht man meist nur über finanziellen Erfolg. Zu Erfolg gehört aber auch der gesunde Umgang mit ebendiesem. Erfolgsmanagement sozusagen. Seltsamerweise erinnert dieses Erfolgsmanagement sehr dem Rückfallmanagement von suchtkranken Menschen.